Masern Hysterie

Hysterie um Masern-Impfung

In kaum einem Bereich der Gesundheit gibt es eine derart massive und einseitige öffentliche Propaganda wie beim Impfen. Daher appelliere ich an Verantwortungsträger und Medien, sachlich auf die Einwände besorgter Eltern und Impfkritiker einzugehen:

  • Hysterische, öffentliche Reaktionen haben in den letzten Jahren nur als Werbung für Pharmafirmen gedient. Politiker wie LR Drexler sollten sich daher zurückhalten und zB an die Unmengen an Pocken- oder Vorgelgrippeimpfstoff denken, die in Panik angeschafft wurden.
  • Ein un-menschliches Vokabular: Auch wenn Politiker ihre Wähler als Stimmvieh betrachten, wer gibt ihnen das Recht, für diese aus angeblicher Besorgnis heraus „Herdenschutz“ zu verlangen ?
  • Das stille Vermischen von ärztlichen und wirtschaftlichen Interessen führt ebenso zu einem Vertrauensverlust gegenüber Ärzten wie aggressive und angstbesetzte Impfwerbung. Wann werden alle Umsätze zwischen Impfstoffherstellern, Ärzten und Ärztekammern offengelegt ?
  • Ärzte haben ihren Patienten gegenüber eine Aufklärungspflicht (zB um den Beipackzettel eines Impfserums zu verstehen). Was passiert, wenn Ärzte dieser Pflicht – wie üblich – nicht nachkommen ?
  • Zur Aufklärung gehört auch das Wissen, dass die Pharmaindustrie die Körper abgetriebener Babys für die Herstellung von Impfstoffen nutzt
  • Die Tatsache, dass nach Impfungen immer wieder Erkrankungen und schwere körperliche und psychische Behinderungen auftreten, fördert das Unbehagen sowohl unter Patienten als auch unter Ärzten. Dennoch werden Impfschäden weitgehend ignoriert
  • Ebenso unter den Tisch gekehrt wird die Tatsache, dass ein Teil der Erkrankten meist sehr wohl geimpft ist. Da fehlt es an wirklich unabhängigen Impf-Sachverständigen.

Abgesehen von den zahllosen offenen Fragen lassen sich viele Patienten daher heute nicht mehr vorschreiben, was für sie angeblich gesund sein soll und was nicht. Sie treffen diese Entscheidung selber, da sie ja auch die Konsequenzen persönlich tragen müssen.

Generell sollten alle einen kühlen Kopf bewahren und danach trachten, Erkrankten bestmöglich und ganzheitlich zu helfen – in Respekt vor Menschenwürde, Therapiefreiheit und Eigenverantwortung.

DI Andreas Kirchmair