Corona oder Die Monokultur des Denkens

Ich möchte Ihnen diesmal einige Denkanstöße bieten, meist ohne Namen zu nennen. Niemandes „Ruf“ möge leiden – den größten Imageschaden trägt derzeit ohnehin die Wahrheit davon.

Schon Pilatus soll im Prozess gegen Jesus gefragt haben: „Was ist Wahrheit?“ Für uns hat selbige derzeit und immer die heilige Meinung einer Regierung zu sein, die den Wald vor lauter Bäumen nicht mehr sieht. Dass ihre Aktionen ganz zufällig zum Besten der Pharmaindustrie wären, firmiert unter Gerücht.

Erwünscht ist eine maskierte Herde betreuter Schafe, die ängstlich blökend geradeaus laufen – und sei es auch direkt in den Schlachthof der persönlichen Freiheit. Das Aufhetzen der Menschen gegeneinander wird Programm. So genannte VBBs (Verantwortungsbewusste Bürgerinnen und Bürger – eine gekonnte Wortschöpfung des Wiener Psychiaters Dr. Bonelli), die sich künftig mit jeder Gen-Jauche impfen lassen und keine Kritik an Maßnahmen äußern, werden instrumentalisiert, um Ungläubige zu denunzieren. Staatstreue Virologen sind die neuen „Influencer“ und künftig werden Omas gegen Enkel, Eltern gegen Kinder, Lehrer gegen Schüler, liniert gegen kariert, alle gegen jeden stehen. Diskussionen unerwünscht, eigenständiges Denken sowieso. Wer das wagt und sich – Gottseibeiuns! – nicht impfen lässt, ist ein Coronaleugner, offiziell sogar ein Sektenmitglied, Antisemit und neuerdings ein „Ballermann-Säufer“.

So jemand negiert die Mondlandung und hält die Erde für eine von Echsenmenschen regierte Scheibe, ist also ein Trottel ohne Bildung und laut WHO künftig „die weltweit größte Gesundheitsgefahr“. Es gibt dank angefütterter Medien und Massentests keine Gesunden mehr, nur symptomlose Kranke. Leistung und „Fitness“ wurden schon lange vor Covid zur neuen Religion erhoben, aber jetzt steht diese Forderung im Zenit.

Wer sich allerdings gesund nennen darf, unterliegt nicht mehr der eigenen Deutungshoheit, sondern man erarbeitet weltweit Regelwerke für das gemeine Volk, an dessen Schalthebeln „Denker“ sitzen, denen das Schicksal der Mehrheit so herzlich egal ist wie der berühmte Sack Reis, der in China umfällt. Hauptsache, die Kasse stimmt.

Wie ernst die Lage wirklich ist, merke ich daran, dass in meinem Fall eine lange Freundschaft an meiner „Corona-Kritik“ zu zerbrechen droht. Ich lasse jedem seine Meinung, aber auch meine will ich äußern dürfen. Bestimmt erleben Sie Ähnliches. Im Alltag der menschlichen Begegnung klaffen Risse, die Sorge machen. In den Volksmedien wird dümmlich ein „neues Miteinander“ beschworen – im Alltag sieht man (abseits von Helfersyndromen) eher das Gegenteil. Impfungen, Tests und Tracking-App heißen die trojanischen Pferde, um ein Stück Leben zurückhaben zu dürfen. Aber so gut wie sicher hopsen jetzt ständig neue Hasen aus dem Hut, denn Corona-Viren mutieren. Man wird uns endlos mit Tests und Impfdruck belästigen, außer wir sorgen selbst für Ruhe. Großkonzerne räkeln sich derweil auf seidenen Kissen und lachen sich ins Fäustchen. Die nun urplötzlich abgeflaute Aids-Geldmaschinerie funktionierte wundersam ähnlich. Es bestand aber zu viel Kritik, etwas Neues musste her.

Impfungen und Kriegs-Rhetorik

Wer sich genauer in die Impfgeschichte einliest, wird nicht nur auf unglaubliche Fälschungen stoßen, sondern auch erfahren, dass der berühmte Edward Jenner seine eigenen Kinder ins Grab impfte, was ihn am Ende veranlasste zu sagen, er habe „etwas Furchtbares erschaffen“. Auffallen muss uns die preußische Kriegsrhetorik, aus welcher die Sprache der Impfungen stammt. Etwas muss „ausgerottet“ werden, es ist permanent von tückischen Feinden, Krieg und Todesgefahr die Rede. Dabei weiß man bis heute nicht einmal, wie das Immunsystem oder unser Darm im Detail funktionieren. Jede Erkenntnis erweist sich hier umgehend als Irrtum, wie auch der Wirkmechanismus der mRNA-Impfungen pure Wunschvorstellung ist. Längst zeigt die Quantenphysik, dass vitale Systeme sich in jeder Sekunde verändern, in der Gentechnik existiert keinerlei Sicherheit! Dank Corona hat man nun „zufällig“ die Legosteine hübsch angeordnet und gaukelt uns eine künstliche Realität vor, die so nicht existiert. Chemie- und Mobilfunkkonzerne halten die dicksten Fäden in der Hand, Politiker sind bloß noch Marionetten. Wir glauben, weiter mit der Ausbeutung und Zerstörung unserer Nahrungs- und Lebensgrundlagen fortfahren zu können, während man die Menschheit lächelnd in den Abgrund impft (von den Millionen gefolterter Versuchstiere spricht überhaupt niemand). Irgendwann hält aber das stärkste System diese Manipulationen nicht mehr aus; uns davon abzulenken scheint oberstes Gebot. So eine „Medizin“ soll auf Dauer gesund machen? Wer das glaubt, ist geistig wahrlich totgeimpft. Aber egal, wir infiltrieren einfach alle mit Chemie, koste es, was es wolle an Geld oder Menschenleben. Hoheitlicher Gesundheitsfanatismus als die wahre Seuche einer „postmodernen“ basisverblödeten Chemo-Techno-Menschheit.

Dazu kommt inzwischen auch das beharrliche Ignorieren der Grund- und Freiheitsrechte sowie unserer Verfassung. Kollateralschäden nennt man dann zynisch die Leichen am Weg.

Die Lösung: Bildung, Aufklärung der Massen und Zivilcourage!

Die übliche Frage: „Ja, was soll man denn sonst machen?“ darf sich jeder selbst beantworten. Im Internet-Zeitalter stehen uns genug Informatio-nen zur Verfügung, es sei denn, man will nichts sehen und hören. Außerdem braucht es Mut zum Widerspruch sowie das Ablegen jener kindlichen Angst vor Tod und Sterben, mit der man uns mürbe machen will.

Es gibt eine Wahl zwischen dem langsamen Dahinsiechen mit „neuer Medizin“ und einem natürlichen Leben, das zuerst auf die Immunkräfte setzt und immer „lebensgefährlich“ ist.

Das hat nichts mit der Ablehnung moderner Medizin zu tun, aber wir gehen durch mRNA-Impfungen einem Tsunami an Autoimmunerkrankungen und diversen Schäden an der menschlichen Genetik entgegen. Jedem steht es frei, sich oder seine Angehörigen dem auszusetzen. Bloß jammern sollte man nicht, falls es daneben geht. Die Entscheidung entspricht einem simplen göttlichen Gesetz: Freier Wille! Ein liebender Gott (nicht die Götzen diverser Religionen) respektiert diese Freiheit.

Alles Furchtbare, das aber womöglich noch kommt, ist dann nicht die Schuld eines bösen Universums, sondern ganz allein unsere. So dürfte es auch Christus gemeint haben, wenn er sagte: „Wer Ohren hat, der höre!“

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Dr. Gabriele Feyerer Hinweis: Meine Beiträge dienen der Information. Sie sollen weder zum Verzicht auf Therapien und Arztbesuche noch zu bestimmten Verhaltensweisen auffordern!