Corona oder Des Kaisers neue Kleider

Der Corona-Virus ist besiegt – zumindest die erste Welle –, heißt es, aber man müsse noch vorsichtig sein.

Zumindest wurden ab 1. Mai die restriktiven Maßnahmen gelockert, die durch die Ausrufung der Pandemie durch die WHO erfolgt sind.

Schon öfters hat die WHO, die 1948 als Interessensgruppe gegründet wurde, um sich mit ihren 194 Mitgliedsländern und 8000 Mitarbeitern um die Gesundheitsanliegen der Welt zu kümmern, Epidemien ausgerufen. Anfänglich von Länderbeiträgen finanziert, verwandelte sich die WHO in letzter Zeit durch Förderbeiträge von Privatpersonen und NGOs in Organisationen, bei denen viele „Köche“ – also viele Sponsoren – mitreden dürfen, die mit ihren Fördergeldern eigene Interessen einbringen.

Sie sind nicht demokratisch gewählt und stellen sich mit ihrem Kapital über die nationalen Regierungen, mit dem Ziel, ihre Interessen allen Ländern der Welt überzustülpen. Natürlich gehören dazu zwei, nämlich auch jene, die sich diese Interessen überstülpen lassen.

Nachdem die WHO am 30. Jänner 2020 eine Epidemie erklärte, die sie dann am 1. März als Pandemie definierte, befolgte die österreichische Regierung, ohne mit der Wimper zu zucken und ohne auch nur eine Sekunde lang einen Gedanken darüber zu verschwenden, ob denn die Ausrufung einer Pandemie sinnvoll, berechtigt, nötig, erforderlich ist, alle Anordnungen „von oben“.

Ein Blick zurück zeigt uns, dass Krankheiten immer schon zum Leben gehörten. Früher musste und konnte jeder damit rechnen, einmal zu erkranken. Auch Seuchen sind schon vor Christi Geburt bekannt. Erinnern wir uns an die Spanische Grippe, die, wenn man Publikationen glauben darf, auf eine Impfung zurückzuführen ist, die Pockenepidemien, die manchen Publikationen zufolge auch von Impfungen übertragen wurde, die Russische Grippe, die SARS-COV-Grippe von 2002, die Virusgrippe 2004, Vogelgrippe 2004, Schweinegrippe 2009 und 2010, Mers-COV 2012, Ebola 2018, 2020, Cholera 2016, das Dengue-Fieber 2017, Influenzagrippewellen 2017, 2018, 2019, 2020.

Bei all diesen Grippen wurde das Leben nicht lahmgelegt. Schon in den Hochkulturen der Ägypter, Assyrer, Griechen, Römer wurden Kranke mit den damaligen Heilmitteln versorgt und von Gesunden meist gesund gepflegt. Die Gesunden und Alten wurden nicht gezwungen, sich vor den Kranken zu verstecken. Sie konnten und mussten ihrem Tagewerk weiter folgen und das Leben ging weiter.

Es kamen keine wildgewordenen Führer der Ägypter auf die Idee, die Bevölkerung einzusperren und sie zu unnatürlichen Verhaltensweisen zu zwingen.

Es gab schon viele Epidemien und Pandemien, die sang- und klanglos an der Bevölkerung vorbeigegangen sind. Es gibt bis heute keine Garantie für ewige Gesundheit.

Wieso ist der Umgang mit Krankheit auf einmal anders?

Hat die WHO möglicherweise ihre Neutralität verloren, da die Länderbeiträge nicht mehr ausreichen und durch Privatinvestoren ersetzt werden?  So ist zum Beispiel 2020 der größte Geldgeber die „Bill & Melinda Gates Stiftung“ mit 9,77 Millionen Dollar, gefolgt von GAVI, der Globalen Impfallianz, die auch Bill Gates zuzurechnen ist, mit 8,39 Millionen Dollar, die UNO (inzwischen auch kofinanziert von Bill Gates) mit 5,09 Millionen Dollar, die Weltbank mit 3,42 Millionen, die Europäische Union mit 3,3 Millionen, der Rotary Club mit 3,3 Millionen und Japan mit 2,73 Millionen.

Die USA sollten einen Beitrag von 14,67 Millionen Dollar zahlen, verlangen aber für die Zahlung von der WHO erst die Aufklärung von vielen Ungereimtheiten, so auch die Aufklärung über die Hintergründe der Corona-Pandemie und der damit verbundenen Lahmlegung der Wirtschaft auf der ganzen Welt. Die WHO klärt nicht auf, sondern verlangt eine Ausfallshaftung von den anderen Mitgliedsländern.

Dazu muss man wissen, dass der Hauptsponsor Bill Gates nicht nur einer der größten Impfstoffhersteller der Welt ist und in fast allen pharmazeutischen Impfstofferzeugern mit Kapital und Positionen involviert ist, sondern er auch folgende Firmen kofinanziert: https://www.gatesfoundation.org/how-we-work/quick-links/grants-database#q/page=84

Da finden sich Namen (in chronologischer Reihenfolge, viele mehrfach) wie Charité Berlin, Johns Hopkins University, WHO, UNO, UNICEF, DIE ZEIT, RKI, FAO, Tony Blair Institute for Global Change, Pasteur, Universität Heidelberg, The Bureau of Investigative Journalism, The Helmholtz Centre for Infection Research GmbH, Deutsche AIDS-Stiftung.

Die Zeitschrift „Der Spiegel“ erhielt 2019 mehr als zwei Millionen. Auch das London Imperial College, das an einer COVID-19-Impfung arbeitet, wird von Bill Gates kofinanziert sowie viele bekannte Firmen, an denen er beteiligt ist. Das sind immerhin so wichtige Namen wie Coca Cola (Aktien im Wert von 17 Milliarden Dollar), Pepsi Cola, Nahrungsmittelkonzerne – Unilever, Kraft-Heinz (29 Milliarden Dollar), Mondelez (Monsanto), Tyson Foods, Anheuser-busch, Pernot – und die Pharmafirmen Glaxo Smith Klein (GSK), Novartis, Rocher, Sanofi, Gilead, Pfizer.

Gates besitzt auch Anteile im Wert von 12 Milliarden Dollar am Berkshire Hathaway Trust des Investors Warren Buffet, dem zweitreichsten Mann der Welt.

In seinem Monopolyspiel reicht Bill Gates das nicht aus. Nein, er hat die Absicht, 7,7 Milliarden Menschen auf der ganzen Welt mit Zwangsimpfungen unter Umgehung der einzelnen Länderverträge (Oviedo und Menschenrechte) mit Ausübung von Gewalt in Verbindung mit elektronischer Datenerfassung mittels implantierten Chips zwangsweise zu impfen.

Mit seinem Projekt ID2020 Alliance möchte er nicht nur alle 7,7 Milliarden Menschen der Welt ab dem Zeitpunkt der Geburt mittels Impfung und Chip jederzeit kontrollieren. In diesem größenwahnsinnigen Projekt befindet er sich in guter Gesellschaft. Er betreibt es gemeinsam mit der Rockefeller Foundation, GAVI, Microsoft, Accenture und Ideo.org. Mit der Umsetzung des Projekts der Corona-COVID-19-Impfung hat er bereits begonnen. Er sammelt Geld bei allen Staaten für die neue Impfstoffproduktion. So hat alleine Deutschland versprochen, seinen Beitrag an GAVI auf 600 Millionen zu erhöhen. Also es konkretisiert sich alles jetzt!

Interessant ist in diesem Zusammenhang zu wissen, dass er über das Pirbright Institute, das auch von ihm finanziell versorgt wird, den Corona- Virus patentieren hat lassen, was nach mehrjähriger Vorarbeit mit Datum 20. 11. 2019  fast zeitgleich mit dem Ausbruch des Corona-Virus im Europäischen Patentregister veröffentlicht wurde.

Denn um sein Ziel zu erreichen, führte er ab 18. 10. 2019 die Pandemieübung EVENT 201 durch, wo das Eintreten einer Pandemie bis ins letzte Detail geplant wurde, angefangen von der Zwangseinführung einer Impfung gegen einen Virus bis zur Einflussnahme auf alle Regierungen dieser Welt zur Durchführung sämtlicher von ihm geplanten und gewünschten Schritte.

Dabei waren das Johns Hopkins Center for Health Security, das Weltwirtschaftsforum (WEF), die „Bill & Melinda Gates Stiftung“ und die CIA, also der Geheimdienst der Vereinigten Staaten, involviert. Komischerweise ist nach Beendigung der Pandemieübung der neue Virus tatsächlich gleich am 17. November, also einen Monat nach der Übung, ausgebrochen. – Zufall?

Ist das nicht zu viel des Zufalls?

In sehr vielen Ländern übernahmen die Politiker nahtlos die vorgegebenen Rollen 1:1, ohne auch nur das Geringste zu hinterfragen. Die Politiker befolgten die Anordnungen „von oben“, vergaßen, dass sie einen Eid auf die Demokratie, unsere Verfassung und die Menschenrechte geschworen hatten. Die Politiker hätten sich genauer informieren müssen. Sie hätten ein breites Meinungsspektrum von Experten konsultieren müssen. Sie hätte sich und an andere Fragen stellen müssen:

  • Was ist das für ein Virus?
  • Woher kommt er? Wie ist er entstanden?
  • Wie hoch ist das Erkrankungsrisiko?
  • Welche Heilmethoden gibt es?
  • Wie wird festgestellt, wieso der COVID-19-Virus von heuer anders ist als jener aus dem Jahr 2002 bei der ersten Pandemie? 2002 sind weltweit 774 Menschen verstor-ben bei einer Weltbevölkerung von 7,75 Milliarden Menschen. Wieso soll der heurige COVID-Virus 2020 gefährlicher sein als im Jahr 2002?
  • Gibt es zuverlässige zugelassene Testgeräte für die Feststellung des COVID-19?
  • Wodurch unterscheiden sich die normalen Grippeerkrankungen von COVID-19-Erkrankungen?
  • Welchen Beweis gibt es für die Gefährlichkeit des COVID-Virus?
  • Wird/wurde bei den Todesraten eruiert, ob jemand mit dem Virus oder durch den Virus verstorben ist?

94% der Erkrankten erholen sich alleine, es gibt nur 14% schwere Verläufe, die unbedingt stationär behandelt werden müssen. Nach aktuellem Stand sterben 2020 nicht mehr Menschen als im langjährigen sonstigen Durchschnitt. Selbst in Italien –  www.istat.it/it/archivio/240401 – ist das so.

Auch das Robert-Koch-Institut in Deutschland, an dem sich die offizielle wissenschaftliche Welt in der Corona-Frage orientiert, wird durch Sponsoringbeträge von Bill Gates finanziert. Welchen Wert können Aussagen über Daten haben, die von dort kommen? Wie ist das mit der Unbefangenheit dieser Aussagen?  Liegt hier keine Interessenskollision vor?

In Indien weht inzwischen ein anderer Wind. Nachdem Bill Gates mit Hilfe der WHO dort im Jahr 2009 an 16.000 Kindern Gardasilimpfungen gegen HPV und 14.000 mit Cervarix  durchführen ließ und viele Kinder erkrankten und einige starben, wurde Bill Gates geklagt und des Landes verwiesen.

In Kenya haben die katholischen Bischöfe bewiesen, dass die Impfaktion der WHO, UNO und UNICEF der „Geburtenregelung“ der Bevölkerung diente und Frauen durch die Impfung unfruchtbar wurden.

In den USA läuft derzeit eine Petition an das Weiße Haus von „We the People“: We call for Investigations Into the „Bill & Melinda Gates Foundation“ for Medical Malpractice & Crimes against Humanity (Wir verlangen Untersuchungen über die „Bill & Melinda Gates Stiftung“ wegen medizinischer Behandlungsfehler und Verbrechen gegen die Menschheit).

Stattdessen hat unsere Regierung Befehle ausgeführt: Quarantäne, ein Kampf gegen die eigene Bevölkerung, Strafzahlungen bei Übertritten gegen die neuen illegalen, rasch aus dem Boden gestampften COVID-19- Gesetze, die Polizei auf die Bevölkerung angesetzt, die Straßen leergefegt, Familien und Freundschaften gestört, die Älteren diskriminiert, die Jungen gegen die Alten aufgehetzt, die Gesunden gegen die Kranken, diejenigen, die Angst vor einer Krankheit haben, gegen diejenigen, die keine Angst vor einer Krankheit haben, die Arbeitenden gegen jene, die in der Arbeitswelt zurücktreten mussten, das Recht auf Arbeit mit Füßen getreten, Milliardenbeträge an die Bevölkerung versprochen, woher die kommen sollten, wurde nicht dazu gesagt. Denn dass der Staat Österreich diese Milliarden für den Totalausfall der österreichischen Wirtschaft nicht besitzt, liegt auf der Hand. Woher sollten diese versprochenen Milliarden kommen?

Wieso haben unsere Regierungsvertreter Angst vor einer Krankheit? Wieso bringen unsere Regierungsvertreter unsere schwer nach den Weltkriegen erkämpften Rechte und unsere Demokratie in Gefahr, geopfert einer undurchsichtigen Ideologie? Wieso recherchiert die Regierung nicht, bevor sie Erlässe herausgibt und die Bevölkerung nötigt, zu Hause zu bleiben, wenn sie befiehlt, dass man Masken tragen muss, deren Sinnhaftigkeit angezweifelt wird, und wenn sie Menschen verbietet, sich zu treffen, zu umarmen, Hände zu geben? Wieso verwendet die Regierung das Instrument der Panikmache anstatt der Beruhigung, indem der Kanzler sagt, jeder wird jemanden kennen, der an Corona gestorben ist?

Wieso senkt sich durch diese Vorgangsweise ein Schleier der Depressivität und Depression über unsere schöne, lebensfrohe, quicklebendige Hauptstadt, als hätte ein Tsunami oder ein Atomangriff die Straßen leer gefegt? Selbst jetzt, wo sich die Opposition besser spät, als gar nicht und unzählige Wissenschaftler zu Wort gemeldet haben und Berichtigungen verlangen und um die Wiedereinsetzung unserer Demokratie und um unser ganzes Land kämpfen.

Wie ist es möglich, dass ein paar Regierungsmitglieder – vor allem der ersten Reihe – sich hinstellen und

die Menschen immer noch für dumm verkaufen wollen und ihre Bevölkerung dem Riesengeschäft einer Zwangsimpfung opfern wollen, das letztendlich natürlich der Steuerzahler mit seinen Steuern und in vielen Fällen mit seiner Gesundheit zu bezahlen hat.

Das erste freiwillige Versuchskaninchen der COVID-19-Impfung, eine amerikanische Wissenschaftlerin, die an den Segen der Wissenschaft ohne Wenn und Aber geglaubt hat, ist schon verstorben, weitere laborieren bereits an den Folgen des Probelaufs der Impfung. Hat sich die Regierung noch nicht mit den unzähligen Impfschäden befasst, aber auch mit jenen, die es tatsächlich gibt, die aber aus gewissen Gründen in der Statistik nicht erfasst sind? Wenn sie sich nicht damit befasst hat, wieso nicht? Es ist ihre Pflicht, sich alle Fakten

von allen Seiten anzusehen und anzuhören. Es gibt genügend Beweise.

Wieso hören die Politiker nicht endlich auf ihre Bürger, die sie schon seit Jahren auf diese Missstände aufmerksam machen, denn diese Missstände sind schon länger bekannt, und viele Bürgerinnen und Bürger setzen sich mit all ihren Kräften, Ressourcen, ihrem erworbenen Wissen uneigennützig, unbezahlt dafür ein, die Demokratie und den normalen Menschenverstand zu retten, versuchen, Politiker zu informieren, und stehen vor einer Wand des eisigen Schweigens und werden als Verschwörungstheoretiker abgekanzelt.

Wodurch ist diesen bei all den getroffenen und erlebten Entscheidungen der Hausverstand abhandengekommen? Könnte es sein, dass im jetzigen Regierungsteam in Österreich vor allem 3–4 Männer das Sagen haben, die a) die Kriegszeit und auch die Nachkriegszeit nicht mehr mitgemacht haben und keine Ahnung haben, was Demokratie bedeutet, b) die keine internationalen Erfahrungen mitbringen und noch nie über den Tellerrand hinausgeblickt haben, c) nicht gewöhnt sind, eigenständig zu denken, d) fast alle keine Kinder haben? Wie sollen solche Menschen Verantwortung für die Zukunft übernehmen (können)?

Das Schicksal möge ihnen helfen, ihr Unrecht mit eigenen Augen zu erkennen. Wir müssen ihnen dabei helfen, die Augen zu öffnen, damit unsere Demokratie nicht auf der Strecke bleibt.

Wir müssen das nicht für unsere Politiker, sondern für uns selbst tun. Wir dürfen keinesfalls tatenlos zusehen, dass „die Welle“*) erneut zuschlägt und alles unter sich begräbt.

Wir müssen auf das kleine Kind in uns, das zwischen Wahrheit und Lüge unterscheiden kann und das erkennt, dass der Kaiser, der immer neue und noch schönere Kleider haben möchte und sich mit intriganten Günstlingen umgibt, die ihn beweihräuchern und seiner Egozentrik und Eitelkeit dienen, in Wirklichkeit nackt ist.

Nur in seinem Inneren findet man die richtige Antwort, die des Vertrauens, Selbstvertrauens und Urvertrauens – unverfälscht, echt und ehrlich.

*) Im Roman „Die Welle“ von Morton Rhue aus dem Jahr 1981 versucht ein Lehrer seinen Schülern in einem Experiment durch den Geschichtsunterricht zu erklären, wie es möglich war, dass im 2. Weltkrieg so viele Menschen unkritisch einer Partei bzw. einem Führer gefolgt sind, aufzuzeigen, wie Manipulation funktioniert: erst durch Botschaften wie „Macht durch Disziplin“, dann durch spezifische Verhaltensregeln: Wo steht man? Wie hat man mit jemandem anderen zu sprechen? Durch Verteilung von Mitgliederkarten mit verschiedenfarbigen Markierungen, durch Integration und Exklusion, durch Differenzierung von Freund und Feind, schließlich durch Bedrohungen und Denunzierungen und letztlich durch Ausübung von körperlicher Gewalt. Der Autor wollte zeigen, wie groß die Gefahr ausgehend von einer Diktatur ist und wie schnell sie Mitläufer findet, wie wenig Kritik möglich ist und dass diese Gefahr auch heute nicht unterschätzt werden darf.

Claudia Millwisch